Als Pilotpfarrei hat unsere Pastoralraumkonferenz (kurz PRK) eine kurze aber intensive Arbeitszeit hinter sich.
Nach der Konstituierenden Sitzung vom 8. Juli 2022 (hier der Link zum ausführlichen Bericht) fanden viele weitere Sitzungen der Pastoralraumkonferenz statt, in denen die Weichen für die neue Pfarrei gestellt wurden. Unter anderem wurde z.B. auch das neue Patronat in der PRK beschlossen. Zum Namensfindungsprozess gibt es hier den Link zum ausführlichen Bericht. In den Projektgruppen wurden Konzepte erarbeitet und in der PRK verabschiedet.
Zum Ende des Jahres 2023 hat sich die PRK nun aufgelöst. Hier aber noch ein paar Infos, wie sich das Gremieum zusammengesetzt hat und einige Berichte aus der PRK.
Der Pastoralraumkonferenz gehörten alle Mitglieder*innen der Pfarrgemeinderäte und der Verwaltungsräte der beiden Pfarreien an. Außerdem wurden weitere Personen aus verschiedenen Gruppen der Pfarreien hinzugewählt, z.B. Vertreter von Jugendgruppen, KÖB, Caritas oder Frauenbund.
Die Mitglieder*innen der Pastoralraumkonferenz (kurz PRK) stellen wir auf dieser Seite vor: Mitglieder*innen Pastoralraumkonferenz
Hier ging es um Organisatorisches wie z.B. die Vorbereitung der Sitzungen der PRK. Mitglieder der Steuerungsgruppe waren:
Unser geistliches Team besteht aus:
Um die vielen Aufgaben zu beratenn und Vorschläge zu erarbeiten wurden Projektgruppen gebildet, denen meist Mitglieder*innen der PRK vertreten waren. Es wurden aber auch weitere interessierte Gemeindemitglieder*innen hinzugewählt.
Projektgruppe Liturgie/Gottesdienst
Leitung: Pfarrer Michael Bartmann
Projektgruppe Katechese
Leitung: Christine Ernst
Projektgruppe Sozialpastoral
Leitung: Diakon Andreas Debus
Projektgruppe Vermögen und Gebäude
Leitung: Roswitha Grieser
Projektgruppe Verwaltung
Leitung: Hubert Helwig
Projektgruppe Öffentlichkeitsarbeit
Leitung: Michaela Ludwig-Gross
Wir hatten auch eigene Mailadresse für die Projektgruppe angelegt, die im Zug der Neugründung und der Veränderung der Domains nun aber wieder abgeschalten wurden.
Außerdem gab es die Gruppe Jugend, die gemäß den Vorgaben aus Mainz nicht explizit als Projektgruppe definiert war und die Kommunikation mit den Jugendverbänden und -gruppen übernahm.
Das Bistum Mainz hat eine Plattform zur Verfügung gestellt, die die neuen Pastoralräume nutzen können. Außerdem gibt es inzwischen eine sog. Dachwebsite auf der Seite des Bistums: