18.04.2024
Nach der Wahl am Wochenende vom 16.–17. März hat sich der Pfarreirat unserer Pfarrei Heilige Edith Stein Lorsch-Einhausen am 17. April konstituiert.
Pfr. Michael
Bartmann begrüßte die Neugewählten zur konstituierenden Sitzung des Pfarreirats
im kleinen Saal des Paulusheims. Der erste Tagesordnungspunkt der Sitzung war
eine kurze Vorstellungsrunde verbunden mit der Erklärung über die Annahme der
Wahl, die durch alle Gewählten erfolgte. Damit besteht unser Pfarreirat für die
kommenden vier Jahre nun aus den vier von der Lorscher Liste Gewählten Maximilian
Grabelus, Teresa Seidl Fernandez, Monika Wilhelm, Jutta Jakob und den vier von
der Einhäuser Liste Gewählten Norbert Meyer, Christiane Pause, Ute Christine
Gude und Christine Ernst.
Am Vortag
fand die Jugendversammlung statt, bei der Kristina Levasier (PSG Lorsch) und
Jakob Krampff (DPSG Einhausen) als JugendvertreterInnen gewählt worden waren.
Beide sind nun ebenfalls Mitglieder des Pfarreirats.
Dem
Pfarreirat gehören durch ihr Amt außerdem noch Pfr. Michael Bartmann, Diakon
Andreas Debus und Verwaltungsleiterin Dr. Susanne Schmidt-Olf (als beratendes
Mitglied) an.
Es wurde dann die Frage diskutiert, ob weitere Mitglieder hinzugewählt werden sollten, damit beispielsweise bestimmte Gruppen in der Pfarrei besser eingebunden werden könnten. Um das Wählervotum nicht zu verwässern und auch, um den Rat nicht unnötig zu erweitern, wurde die Hinzuwahl mit knappem Votum abgelehnt und stattdessen beschlossen, weitere Personen in Form von Ausschüssen oder nach Bedarf bei einzelnen Projekten hinzu zu ziehen.
Für den Vorsitz erklärte sich Ute Christine Gude bereit und als Stellvertreter fand sich schließlich Norbert Meyer. Beide wurde bei eigener Enthaltung ansonsten einstimmig vom Pfarreirat für diese Positionen gewählt.
Als letzten Punkt der Sitzung wurden noch KandidatInnen für den Verwaltungsrat benannt, soweit sich bisher Personen bereitgefunden haben, diese Aufgabe zu übernehmen. Der Verwaltungsrat soll dann in der ersten regulären Sitzung des Pfarreirats in etwa vier Wochen gewählt werden.